Sponsoren

Die nötigen Mittel für die Konferenz gentechnikfreier Regionen zusammenzubringen ist immer wieder eine Herausforderung. Auch diesmal fehlt es an Geld zur Deckung der Kosten und zur Unterstützung von Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus kleinen Initiativen und aus Osteuropa. Für weitere Unterstützung sind wir deshalb dankbar. Millionen öffentlicher Mittel werden jährlich von der Europäischen Gemeinschaft und ihren Mitgliedsstaaten ausgegeben, um die Einführung der Gentechnik in der Landwirtschaft zu propagieren. Für eine Konferenz wie die unsere stehen dagegen keine öffentlichen Mittel zur Verfügung, geschweige denn die Unterstützung durch grosse Unternehmen. Wir sind stolz darauf, dass zusätzlich zu den Mitteln, die die Organisatoren und die Teilnehmer der Konferenz aufbringen, die Konferenz von Stiftungen und Organisationen und von kleinen und mittelständischen Unternehmen finanziert. Sie unterstützen uns, obwohl diese Art des Sponsoring sicherlich nicht den optimalen Werbeeffekt bei ihren Kunden hat und eher im Verborgenen bleibt. Danke, dass Sie so einen Teil der Verantwortung dafür übernehmen, dass Europa gentechnikfrei bleibt!

Die 6. Europäische Konferenz gentechnikfreier Regionen wird ermöglicht durch die grosszügige Unterstützung folgender Organisationen und Unternehmen:

Der Verein Schweizerische Arbeitsgruppe Gentechnologie SAG versteht sich als kritisches Forum zu Fragen der Gentechnologie. Er ist eine Plattform der Diskussion, Information und Aktion für Organisationen und Einzelmitglieder, die der Gentechnologie kritisch gegenüberstehen. Heute wirkt die SAG als Dachorganisation von rund 26 Schweizer Verbänden aus den Bereichen Umwelt, Naturschutz, Tierschutz, Medizin, Entwicklungszusammenarbeit, biologischer Landbau und KonsumentInnenschutz.


Die Stiftung GEKKO nahm im Juni 2008 in Hamburg ihre Arbeit auf.  Sie setzt sich für eine biologische vielfältige, sichere und nachhaltige Welt ein. Der Förderschwerpunkt liegt bei der Unterstützung von Organisationen und Kampagnen, die sich für den Erhalt der gentechnikfreien Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion einsetzen.  Auch Bildungs- und Aufklärungsangebote für Verbraucher, Schulen und interessierte Laien sollen unterstützt werden.  Die Stiftung GEKKO fördert außerdem kritische und unabhängige Risikoforschung zu den Gefahren und Risiken der Agro-Gentechnik.


Die Fraktion "Die Grünen/Europäische Freie Allianz" im Europäischen Parlament ist der Ausdruck des politischen Willens zweier getrennter und fortschrittlicher europäischer, politischer Familien zur Zusammenarbeit, um ihre jeweiligen politischen Interessen im Europäischen Parlament zu stärken. 

Die Fraktion "Die Grünen/Europäische Freie Allianz" repräsentiert ein Zusammengehen gemeinsamer Prinzipien, die beide Partner aus freiem Willen vereinbart haben; beide Partner haben an der Europawahlen von 1999 mit ihrem eigenen Wahlprogramm teilgenommen.


Eine Grundlage für Lebensqualität und Wohlbefinden sind gute Lebensmittel. Gut für den Körper, weil sie eine gesunde und ausgewogene Ernährung gewährleisten. Und gut für die Seele, durch die Lust am Genuss. Gute Lebensmittel anzubieten und damit einen Beitrag zum guten Leben zu leisten, ist das erklärte Ziel des Handelsunternehmens tegut....


Das Ziel von Avalon ist es, zu einer ökologisch, sozial und wirtschaftlich nachhaltigen Landwirtschaft und ländlichen Entwicklung in den Ländern Zentral- und Osteueropas beizutragen. Seine Aktivitäten gelten Vorreitern der nachhaltigen Landwirtschaft und des Naturschutzes.


Naturland fördert den Ökologischen Landbau weltweit und ist mit über 55.000 Bauern einer der größten ökologischen Anbauverbände. Als zukunftsorientierter Verband gehören für Naturland Öko-Kompetenz und soziale Verantwortung zusammen.

Naturland Bauern und Verarbeiter arbeiten mit höchsten ökologischen Standards, die strenger sind als die des Bio-Siegels. Sie erzeugen ohne Gentechnik hochwertige Lebensmittel – zum Schutz von Umwelt und Verbraucher. Naturland engagiert sich weit über die Lebensmittelproduktion hinaus, so z.B. in den Bereichen Ökologische Waldnutzung, Textilherstellung und Kosmetik.


Bundesweit und trotzdem ganz nah. Von Schleswig-Holstein bis zum Bodensee reichen die Standorte der 13 regionalen Naturkostgroßhändler. 


Gut Wilmersdorf ist ein Ackerbaubetrieb und wirtschaftet seit 1996 nach den EU-Richtlinien des ökologischen Landbaus und des Bioland- Anbauverbandes. Die Flächen liegen im UNESCO-Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin, einem einzigartigen Naturraum im Norden Brandenburgs mit ausgedehnten Wäldern, weiten Offenlandschaften und einer Fülle von Tier- und Pflanzenarten. Auf 1.100 ha werden Weizen, Dinkel, Roggen, Gerste, Lupinen und Kleegras angebaut. Die Produkte, die in der hofeigenen Anlage gereinigt, getrocknet und gelagert werden, werden an ökologisch wirtschaftende Bäcker, Mühlen, Brauereien und Futtermittelbetriebe in ganz Deutschland geliefert.


Die Upländer Bauernmolkerei ist nicht nur, wie der Name bereits sagt in Regie der Ökobauern geführt, sondern darüber hinaus ein Unternehmen mit regionalem und ökologischem Charakter. Die bewusste Nutzung des Marktes vor der Haustür bildet das Marketingkonzept. Mit dem Slogan ,,In jedem Liter Milch steckt ein schönes Stück Region''  wird die Geschäftsphilosophie auf den Punkt gebracht.



Säen und Ernten, von der Ernte etwas aufbewahren, um es im nächsten Jahr wieder auszusäen - dies uralte Grundprinzip der Landwirtschaft soll nun nicht mehr uneingeschränkt möglich sein. Die Pflanzenzüchter verlangen nicht nur die - berechtigten einmaligen- Lizenzgebühren, wenn sie neues Saatgut an die Bauern verkaufen, sondern wollen auch die nächsten 25 bis 30 Jahre Geld, wenn der Bauer einen Teil seiner Ernte wieder als Saatgut einsetzt - sogenannten Nachbau betreibt.  Gegen diese seit Ende der 90er Jahre erhobenen Nachbaugebühren und vor allem auch die Mittel und Wege, die die Pflanzenzüchter benutzen, um sie einzutreiben, wehrt sich die Interessengemeinschaft gegen die Nachbaugesetze und Nachbaugebühren, IGN. Wir sind eine Solidargemeinschaft aus konventionell und biologisch wirtschaftenden Bäuerinnen und Bauern. Unser Ziel ist es, die Ausforschung durch die Gebühreneinzugsorganisation der Züchter zu beenden und das Recht auf "freien Nachbau" wieder uneingeschränkt herzustellen.



The Edmonds Institute

The Institute is a non-profit, public interest organization committed to the health and sustainability of ecosystems and their inhabitants. It seeks to engage in projects that foster respect for and protection of the rights and health of all communities. The Institute focuses its efforts on understanding and sharing information about environmental, human rights and human health, and economic impacts of technology and intellectual property policies. The current emphasis of its programs is on: (a) biosafety and the legally-binding international regulation of modern technologies, b) intellectual property rights and just policies for the maintenance and protection of biodiversity, including policies that foster recognition and sustenance of agricultural biodiversity, and (c) exploration of the ethical implications of new technologies.

The Institute does research, answers inquiries from people the world over, publishes policy analysis and scientific thought pieces, distributes the best information it can discover, sponsors public workshops, provides speakers to university and community audiences, and brings expert witnesses who share the concerns of the Institute as well as persons whose lives have been affected by technology policies to national events and to international bodies engaged in decision-making. It also disseminates information about and criticism of technology assessment, encourages pro bono research and policy analysis by scientists and scholars, and seeks to create alliances and coalitions with like-minded organizations and individuals.




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